Pfadfindergilde Roman Köhler
Gruppe 27 Donaustadt
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Das ORF Friedenslicht für Pfadfinder und Pfadfinderinnen

 

Der zwölfjährige Tobias aus Hochburg-Ach im Bezirk Braunau, OÖ, hat Ende November in der Geburtsgrotte in Bethlehem das ORF-Friedenlicht entzündet.

Am 16. Dezember 2017 wurde das ORF-Friedenslicht in Wien, im Rahmen einer großen Zeremonie, an der auch unser Verbandsgildemeister Mag. Michael Gruber teilgenommen hat, in der Franz von Assisi Kirche, 1020 Wien an Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus der ganzen Welt weitergegeben.

Die Pfadfinder-Gilden Roman Köhler, Johann Petrak und Schwechat kümmerten sich um die Agape, viele Gildefreunde aus Wien haben Ordnerdienste übernommen und ich habe mit unserem DGM Dr. Heinz Weber und Ladi den Verkaufsstand mit Abzeichen, Kerzen und vielem mehr für die PPÖ betreut.

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Sozialaktion 2017

Im Rahmen unserer Sozialaktion 2017 beteiligten wir uns am Caritas-Projekt „Wunschbrief“,

bei dem Kinder mit Behinderung Briefe an Christkind schreiben.

Unsere Gilde konnte die Wünsche von 30 Kindern der Wohngemeinschaft Hyazinthengasse

(1220 Wien) sowie der sozialpädagogischen Einrichtung St. Benedikt (1160 Wien) im Gesamtwert

von etwa € 900,- erfüllen.

Die Übergabe der Pakete fand am 9. Dezember 2017 durch Irene und Reinhard statt.

Stellvertretend für alle beschenkten Kinder sei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern an dieser

Sozialaktion herzlich gedankt!

Reinhard

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Bericht Besuch Schokomuseum

 

 

Süßes Erlebnis im Schoko-Museum

 

Auftakt des diesjährigen Veranstaltungsreigens unserer Gilde: Organisiert von Irene und Kurt,

stand am 26. Jänner der Besuch des Schokolademuseums am Prater-Vorplatz auf dem Programm.

Zahlreiche Gildemitglieder mit Gildemeister Manfred Walden an der Spitze waren gekommen.

Herr Marton führte über eine Stunde lang durch das Museum, das mit seiner Ausstellungsfläche

von 2000 Quadratmetern sowohl seiner Größe wegen als auch durch seine Exponate - alles natürlich aus

Schokolade - beeindruckte.

Zahlreiche Tier- und Menschenfiguren bis hin zu Szenen aus dem Dschungel zeigten die Vielfalt

von Schokoladeprodukten auf. Über 40 Schokoladesorten werden hier produziert, der Weg von der Kakaobohne

bis zu den feinsten Leckerein wird aufgezeigt.

Kostproben im Schoko-Shop ertgänzten den Besuch in dieser Oase kulinarischer Freude, der mit einer gemütlichen

Zusammenkunft erfolgte und in einer nahen Gaststätte abgerundet wurde. 

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Bericht Fasteneinkehrabend

 

Am 15. Feber trafen sich 23 Gildemitglieder im Pfadfinderheim zum Fasteneinkehrabend in

Form einer Vesper, die Texte mit Informationen zur Fastenzeit enthielt. Mit Pater Alfred und

Diakon Peter wurde gebetet und gesungen.

Eine Meditation mit Steinen hat eingeladen, Licht und Wärme den Mitmenschen in der

Fastenzeit spürbar zukommen zu lassen.

Zum Abschluss gab es eine Agape mit von Gildemitgliedern selbst gebackenen Broten,

dazu Wein, Wasser und gute Gespräche.

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19. Internationale Georgsfeier in Wien, Kahlenbergerdorf 2018

 

Viele in- und ausländische Gildefreunde haben an diesem traditionellen
ökumenischen Gottesdienst teilgenommen.


Im Anschluss gabs bei der Agape wie immer viele mitgebrachte Köstlichkeiten
aus den Ländern und intensiven Gedankenaustausch.


SAVE THE DATE 2019: 3. Mai

Jubiläum

20. Internationale Georgsfeier in Wien
 


Ein ❤ liches Gut Pfad VS Helga
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Bericht Gilden-Ausflug Hardegg

 Zwei Gilden auf History-Trip

 Der Mai-Ausflug der Gilde "Roman Köhler" - diesmal unter Teilnahme der befreundeten Gilde "Markgraf Leopold" - führte in das landschaftlich reizvolle nordwestliche Weinviertel: in das mittelalterliche Städtchen Hardegg und in den Nationalpark Thayatal. Vor der Abreise hielt Gilden-Pater Alfred einen kurzen Gottesdienst im Pfadfinderheim, eine Neueinführung, die sich bewährt hat. Hardegg, die kleinste Stadt Österreichs, wird von der gleichnamigen Burg überragt, die einen prächtigen Blick auf das wildromantische Thayatal ermöglicht. Unter sachkundiger Führung wurde die teils ruinenhafte Burg samt ihrem Kaiser-Maximilian-Museum besucht. Dieses Museum erinnert an den Bruder von Kaiser Franz Joseph, der als Kurzzeit-Kaiser von Mexiko (1864-1867) ein tragisches Schicksal erlitt.

Die Fußgänger- und Radfahrerbrücke von Hardegg ist heute eine problemlose Verbindung zwischen Österreich und Tschechien. Der Nationalpark, der kleinste Österreichs, ist eine landschaftliche Rarität, wie auch ein kleiner Spaziergang zu einem markanten Aussichtspunkt zeigte. Die Ausflugsteilnehmer beider Gilden gaben sich vom Gesehenen beeindruckt. GM Manfred Walden und die Vertreter von "Markgraf Leopold" mit GM Hans Dufek betonten die gute Zusammenarbeit beider Gilden. Auch in Hinkunft seien solche gemeinsame Aktivitäten vorstellbar. Der Tag klang bei einem modernen, unter den Fittichen einer ehemaligen Weinkönigin stehenden Heurigen in Zellerndorf-Deinzendorf aus.

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Das „ALPE ADRIA SCOUT TREFFEN“

 

hat am 23. Juni 2018 im Dreiländereck

am Monte Lussari (Luschariberg), 1.790m, Marien-Wallfahrtsort in Camporosso (Saifnitz) mit Gilden aus Italien, Slowenien und Österreich stattgefunden.

 

 

Wir erreichten am späten Vormittag auf Wanderwegen oder mit der Kabinenbahn die Marien-Wallfahrtskirche Luschari und nach Eröffnung und Begrüßung durch Vertreter der Verbände fand die heilige Messe statt.

Nach dem Mittagessen und einem Quiz sangen wir gemeinsam Marienlieder und tauschten gegenseitig die mitgebrachten Marienmedaillen aus.

 

Nach Schlusskreis und Verabschiedung ging’s mit der Gondel ins Tal.

 

Bei Kaiserwetter übermittelte uns nicht nur der Fernblick über die Gipfeln Italiens, Sloweniens und Österreichs die internationale Pfadfinder-Atmosphäre.

 

Ein Dankeschön den slowenischen Gildefreunden und Georg Strafella als Koordinator für die Organisation dieser sehr stimmungsvollen spirituellen Veranstaltung.

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Hohe Auszeichnung

für Franz Oswald

 

Unser Gildebruder Franz war während vieler Perioden der NÖ Landesregierung

als Leiter der Presseabteilung für unser größtes Bundesland tätig.

In seiner Arbeit als Historiker hat er jahrzehntelang den niederösterreichischen

Weg begleitet, die Regionen betreut und wertvolle Beiträge zum hohen

Landesbewußtsein geschaffen.

In seiner wissenschaftlichen Tätigkeit konnte er langjährig auch die Pressearbeit

für den Gemeindebund leisten. Durch seine Beiträge, Publikationen und Analysen

hat er einen ausgezeichneten Ruf und profunde Kenntnisse für Niederösterreich erlangt.

Seine besondere historische Bildung machte ihn zum wandelnden Lexikon der Zeitgeschichte.

Darüber hinaus ist unser Freund, Journalist, Autor und Zeithistoriker, stets ein zuvorkommender

Partner und auch gern gesellig.

 

Am 4. Juli 2018 wurde an HR Prof. Dr. Franz Oswald für seine Verdienste das Österreichische

Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse verliehen.

Die Gilde Roman Köhler gratuliert dazu mit einem dreifachen Hoch!             

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Auf Geschichte-Erkundung in St. Pölten

 

Geschichte Österreichs und Zentraleuropas, Geschichte Niederösterreichs,

dazu die neue NÖ Landeshauptstadt St. Pölten - dies stand am Programm

des Juni-Ausflugs der Gilde Roman Köhler. 

Niederösterreichs Landesmuseum in St. Pölten beherbergt seit dem Vorjahr

das Haus der Geschichte, dazu kam heuer eine Sonderausstellung über die

Zwischenkriegszeit 1918-1938.

 

Das Haus der Geschichte gibt in 12 Clustern in graphisch und inhaltlich modern

gestalteter wissenschaftlicher Form einen Überblick über die Entwicklung des

zentraleuropäischen Raumes. Inhaltliche Schwerpunkte sind Niederösterreich

und Österreich in seinen verschiedenen historischen Abschnitten - von der

Römerzeit über das Mittelalter mit Babenberger und früher Habsburg-Zeit,

der Bildung des Heiligen römischen Reiches, des Kaisertums Österreich 1806,

insbesondere die Zeit ab 1848 über den Zusammenbruch der Österreichisch-Ungarischen

Monarchie, der Gründung der Republik bis herauf zur Gegenwart.

 

Die Zwischenkriegszeit wird in einer intensiven Sonderschau auf spannende und

anschauliche Weise behandelt. Man erfährt Vieles über die dramatischen inneren

Spannungen, die in zwei Bürgerkriegen gipfelten, über die schweren

Wirtschaftsprobleme bis - im Gegensatz zu Politik und Wirtschaft - zur damaligen

Hochblüte in Kunst, Kultur und Sport. Durch beide Ausstellungen führte

Gildemitglied Franz Oswald, der einleitend auch durch das neue moderne

Hauptstadtviertel geleitete.

Die Gilde zeigte sich vom Gesehenen beeindruckt, einige Gildemitglieder 

wollen aufgrund der Fülle der Exponate wieder kommen. Mit einem stimmigen

Heurigenbesuch in Nußdorf ob der Traisen in interessanter wachau-ähnlicher

Landschaft endete diese Geschichte-Erkundung im niederösterreichischen Zentralraum.

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„ fast 40 Krügerl im Schatten“

 

Was gibt es für hitzegeplagte Großstadtbewohner an einem glühend heißen Sommertag

Angenehmeres, als einen Besuch in einem schattigen Biergarten?

Auf Einladung von Brigitte und Reinhard fand sich am Sontag den 19. 8. eine Schar durstiger

Gildefreundinnen und –freunde im Gastgarten des „Schweizerhauses“ im Wiener Prater ein.

Bei kühlem Bier, knusprigen Stelzen und auch viel prickelndem Mineralwasser wurden

Urlaubseindrücke geschildert und natürlich auch schon Pläne für die kühlere Jahreszeit

geschmiedet.

Relaxed und erfrischt ging´s nach Hause, schon in Vorfreude auf die nächsten Aktivitäten

Mitte September in Artstetten und den Weinwandertag im Oktober, wo bestimmt schon

angenehmere Temperaturen herrschen werden.

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"Roman Köhler" im Nibelungengau

Auf Habsburgs und der Gottesmutter Spuren

 

Ein strahlender September-Sonntag hob die Stimmung noch zusätzlich, als die

Gilde "Roman Köhler" auf Ausflugsfahrt im Nibelungengau, dem Donau-Abschnitt

zwischen Pöchlarn und Melk, war. Erste Station war Schloss Artstetten, berühmt als

Grabstätte des 1914 ermordeten Thronfolgers Franz Ferdinand und seiner Gattin Sophie.

Eine reiche Fülle von persönlichen und historischen Exponaten, die Schlossanlage als Ganzes

sowie der Raum mit den Sarkophagen der Ermordeten beeindruckten die Gilde-Ausflügler.

Ein einmaliges Denkmal österreichischer Geschichte. Anschließend ging es weiter in den

Wallfahrtsort Maria Taferl mit seiner weit ins Land strahlenden zweitürmigen barocken

Wallfahrtskirche, nach Mariazell der am meisten frequentierte Wallfahrtsort Österreichs.

 

Mit einer von Pater Andreas wunderbar gestalteten Messe in der Krypta sowie einer Besichtigung der an Kunstschätzen reichen Basilika endete dieser Kirchenbesuch. Die Teilnehmer zeigten sich vom Gesehenen und Erlebten beeindruckt.

 

Zum Abschlus wurde es traditionell köstlich-kulinarisch: beim originellen Heurigen im kleinen Wachauort St. Michael mit seiner mittelalterlichen Kirche samt Karner.

Einmal mehr: ein gelungener Gildeausflug.

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Das Bundesforum der Pfadfinder-Gilde Österreichs auf Schloss Zeillern stand

unter dem Verbandsmotto für 2019 „ Soziales Wirken“.


Es haben 6 Workshops, Referate, Ehrungen, Gildehall, Aktuelles aus dem Verband,

Arbeitskreise der Distrikte, Pfadikabarett usw. stattgefunden.



Der "Gilde-Aktiv Preis 2017" erging an die Pfadfinder-Gilde Mülln.



Am Sonntag erfuhren die TeilnehmerInnen nach einer stimmungsvollen Wort-Gottes-Feier

mit Manfred Beham und der Gitarrengruppe EPVU Strasshof „ Aktuelles aus dem Verband“

und der INFO- Markt wurde eröffnet.

Danach fand der Gildehall mit Verleihungen und Ehrungen statt.

Mit Fahnengruß und Verabschiedung im Schlosshof endete das Bundesforum 2018 mit dem Jahresmotto 2019 „Soziales Wirken“.

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Weinerlebnis in Gumpoldskirchen

 

Weinlese, Most- und Sturmsaison - ideale Zeit für eine Weinberg-Wanderung.

Das dachte sich auch die Gilde "Roman Köhler", als sie am 7. Oktober den

traditionellen Weinort Gumpoldskirchen - diesmal sinnvollerweise per Schnellbahn -

anpeilte. Dies bei Traumwetter, das es erlaubte, noch im Freien zu sitzen.

Ein Spaziergang durch den schönen Weinort, wo alles auf dieses Edelprodukt hinweist,

eine kurze Stärkung beim ersten Heurigen, dann der Weinwanderweg mit seinen

14 informativen Schautafeln. Man weiß jetzt mehr über das Werden dieses edlen Tropfens,

dessen Ursprung hier immerhin auf die Römerzeit zurückgeht.

Und wird gleichzeitig durstig und hungrig - Zeit für den Abschlussheurigen.

Zufrieden ging's mit der Schnellbahn wieder heim. Im Übrigen fiel dieser Ausflug ungewollt

mit dem 90er der Gumpoldskirchner Pfadfinder zusammen.

Die, wie man sieht, auch in der Weinregion blühen und gedeihen.

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"Schöne Leich" und Leichenfleddern

 

Wer es noch nicht gesehen hat, sollte hingehen: in das Bestattungsmuseum

am Wiener Zentralfriedhof.

Die Gilde Roman Köhler tat dies zur Allerheiligenzeit - bestens organisiert von

Angelika Ziegler - und erlebte unter sachkundiger Führung eine interessante

Stunde mit Bestattungsritualen der letzten 150 Jahre, vor allem seit Eröffnung

des Zentralfriedhofs 1874 mit seinen bisher drei Millionen Toten: die "schöne Leich"

etwa als Ausdruck eines Begräbnisses der sogenannten "besseren Leut", demgegenüber

das Arme-Leute-Begräbnis. Der Bogen reicht von Kondukten und Uniformen, Särgen und

Partezetteln bis zu jüdischen Ritualen und kaiserlichen Trauerfeiern, nicht zuletzt bis zur

Leichenfledderei (Leichenraub) u.v.m. Alles sehenswert, lehrreich, überraschend.

Das Thema beschäftigte die Gildenmitglieder auch beim annschließenden gemütlichen

Beisammensein.

Sterben ist nun einmal Teil des Lebens.

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Adventfeier der Pfadfinder-Gilde Roman Köhler mit Gildehall



Die stimmungsvolle Feier fand im Pfadfinderheim der Gruppe 27 mit 2 Neuaufnahmen statt.

 

Danach wurde das warme Buffet mit typischen Wiener Speisen gestürmt.

 

 

Bei Weihnachtsliedern und -geschichten wurden die selbst gemachten Kekse verkostet.

   

Mit Weihnachtswünschen bekam jedes Gildemitglied einen von Ladi gestalteten   

 

„Gilde RK-Foto-Kalender 2019“ überreicht.

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