Alle Jahre wieder: das beliebte Gschnas der Gruppe 27
° gutes Essen
° spritzige Getränke
° flotte Musik
° lustige Sportler
° schöne Tombolapreise
° gute Laune
° Freunde treffen
Kurz und gut, ein tolles Faschingsfest für ALT und JUNG.
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Die Gilde Baden hat uns dieses Jahr zum " Luftdruckgewehrschießen" eingeladen.
Eine kleine Delegation der Gilde Roman Köhler hat an diesem Wettbewerb teilgenommen.
Unser Fritz Z. hat den 2. Platz von über 40 Teilnehmern erreicht.
Herzliche Gratulation.
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Faschingsnachmittag mit „Mensch ärgere dich nicht“ am 2.2.2013
Heuer fand unser Spielnachmittag das 3. Mal wieder mit hoher Begeisterung statt.
Vor Startbeginn gab es zur Stärkung Tee, Kaffee und viele süße Köstlichkeiten und da
unsere Herren im Vorjahr den Damen unterlegen waren, versicherten sie,
dass sie im Laufe des Jahres fleißig geübt hatten.
Es wurden 2 Runden gespielt und im Anschluss gab es für den kleinen Hunger
Weißwurst und Klobasse.
Nach 4 Runden Spielzeit fand durch unseren Spielleiter Ladi das Zusammenzählen
der Gesamtpunkte und die Siegerehrung statt.
Den 1.Platz erreichte Thomas P. und letzter Sieger wurde Angela M..
Es war wieder ein lustiger und vor allem spannender Faschingsnachmittag
unter vielen lieben FreundInnen.
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Kulturnachmittag am 6.2.2013 - „Time Travel Vienna“
17 GildefreundInnen haben mitten in Wien, in einem Kloster in der Habsburger-
gasse, eine neuartige Erlebniswelt rund um die Geschichte Wiens, entdeckt.
Wir begaben uns auf eine atemberaubende Zeitreise durch die Geschichte Wiens,
die durch den Einsatz modernster Entertainment-Technologie im wahrsten Sinne
des Wortes lebendig wurde. Mit 5-D Kino, Animatronic-Wachsfiguren, diversen
multimedialen Shows sowie außergewöhnlichen Sound- und Lichttechnikeffekten
machte Time Travel die bewegte Geschichte Wiens auf einzigartige Weise
spür- und erlebbar.
Wir durften die Zeitspanne vom Römerlager Vindobona bis in die Gegenwart auf
humorvolle Weise aufbereitet genießen.
In der Gegenwart angekommen, ließen wir den Nachmittag
im Bierlokal „Zattl“ ausklingen.
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Winterspaziergang 17.2.2013
„Vom Spaziergang zur Erlebniswanderung“
Ausgangspunkt unseres „gemütlichen“ Spazierganges war das Nationalparkhaus Wien-Lobau, also das Besucherzentrum für den Wiener Teil des Nationalparks Donau-Auen um 10 Uhr.
Der Wettergott meinte es besonders gut mit uns.
16 GildefreundInnen wanderten zunächst etwas über gute 1,5 Stunden bei Sonnenschein gemütlich die Donau entlang Richtung Hainburg.
Danach folgten weitere 1,5 Stunden Wanderung kreuz und quer durch die Winterlandschaft Lobau, vorbei an gefrorenen Wasserstellen um schließlich im Gasthaus „Roter Hiasl“ einzukehren.
Dort ließen wir unsere Erlebniswanderung bei gutem Essen und „Hiasl Bräu“ ausklingen.
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12 GildefreundInnen trafen sich um 7.00 Uhr am Karl Waldbrunner Platz
in Wien-Floridsdorf für die Tagesbusfahrt nach Esztergom (Ungarn).
Am späten Vormittag erreichten wir Esztergom um die Basilika mit Krypta
und Schatzkammer zu besichtigen.
Die reizvolle Stadt am Donauknie ist der Sitz des Oberhaupts der ungarischen katholischen Kirche,
des Erzbischofs von Esztergom.
In der im Jahre 972 erbauten Burg von Esztergom wurde Stephan der Heilige (1000-1038),
der erste ungarische König und der Gründer des ungarischen Staates, geboren.
Das Wahrzeichen der Stadt ist die das Burgviertel beherrschende, im 19. Jahrhundert im
klassizistischen Stil umgebaute Basilika (Szent István tér).
Sie ist die größte Kirche des Landes mit dem grössten und weltweit einzigen,
auf Leinen gemalten Altarbild.
Einmalig und interessant ist auch das einzige, vollkommen erhalten gebliebene,
ungarische Renaissancegebäude, die aus rotem Marmor erbaute Bakócz-Kapelle
von Anfang des 16. Jahrhunderts.
Die Kapelle ist 300 Jahre älter als die Kirche selbst.
Die wertvollste Sammlung ungarischer Kirchenschätze befindet sich hier
in der Schatzkammer der Basilika.
Hier werden unter anderem 400 unschätzbar wertvolle Goldschmiede-Meisterwerke,
Textilien, Messegewänder, Hornpokale, der als gotisches Meisterwerk bekannte Suky-Kelch,
der mit Edelsteinen geschmückte Goldschatz und das Kreuz des Königs Matthias aufbewahrt.
In der Gruft befindet sich die Grabstätte des als Märtyrer geschätzten Kardinals Jósef Mindszenty.
Sein Grab ist zur Pilgerstätte geworden.
Die Besichtigung und Führung von Frau Anna dauerte 1,5 Stunden.
Nach dem Mittagessen im Primas Keller, der unter der Basilika in Esztergom liegt, gings mit dem
Bummelzug vorerst durch die Stadt und dann über die Brücke in die Slowakei.
Auf unserer Heimfahrt waren unsere Gedanken sehr oft in Rom bei der Papstwahl.
In Wien angekommen kam die Botschaft aus dem Radio:
„Weißer Rauch ist aus der Sixtinischen Kapelle aufgestiegen“.
Ein schöner Ausflug nach Ungarn endete mit der Wahl des Papstes Franziskus.
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Führung und Besichtigung Ankerbrot AG
Absberggasse 35, A-1100 Wien
Wir warfen einen Blick hinter die Kulissen!
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Wir wollten immer schon mal wissen, wie ein Striezel richtig geflochten wird oder wie man einen Natursauerteig für Brot herstellt.
ANKER hat für uns seine Türen geöffnet und uns eingeladen, sich selbst ein Bild vom täglichen Ablauf einer großen Bäckerei zu machen.
Wir warfen einen Blick in das Produktionsgebäude der Wiener Traditionsbäckerei in Wien Favoriten und überzeugten uns, dass auch in einem großen Bäckereibetrieb ohne Handarbeit gar nichts geht.
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Programmablauf:
- 9:30 Uhr Treffpunkt beim Portier (Eingang zum Firmengelände Ankerbrot in der Absberggasse 35)
- kurze Präsentation des Unternehmens
- Besichtigung der Produktion in den verschiedensten Stationen
- Verkostung
- Dauer ca. 2 Std.
- Fotografieren ist verboten!
- Die Teilnehmer erhalten alle Schutzmäntel, Schutzhauben sowie Überzieher für die Schuhe - bitte keine Sandalen!
- Die Besuchergruppe sollte nicht größer als 15 Personen sein
- Kinder erst ab 14 Jahren
15 GildefreundInnen nutzten die Gelegenheit zur Führung.
Die Geschichte einer großen Bäckerei
Bei wenigen Unternehmen verknüpft sich die Firmengeschichte so eng mit der Stadtgeschichte wie bei der Wiener Traditionsbäckerei Ankerbrot. 1891 von den Brüdern Mendl in Favoriten gegründet, hat sich ANKER bis heute zum größten Bäckereifilialist Österreichs entwickelt. Der Name wurde durch den Anker begründet, der als Vertrauenssymbol und Unterscheidungsmerkmal in die Brote geprägt wurde. Die erste Filiale wurde im 5. Bezirk eröffnet, 1920 ist das Unternehmen bereits auf 100 Filialen angewachsen und produziert täglich rund 150 Tonnen Brot und Gebäck.
Ausgezeichnet hat sich Ankerbrot auch als Pionier beim Aufbau einer starken Markenpolitik und setzte schon in den 1930er Jahren auf moderne, innovative Werbekampagnen.
Ganze Generationen erinnern sich an den Slogan „Worauf freut sich der Wiener, wenn er vom Urlaub kommt? Auf Hochquellwasser und Ankerbrot.“
Diesen Slogan konnten unsere GildefreundInnen nur bestätigen.
Der Ausklang nach dieser sehr informativen Führung fand im Müller-Bräu statt.
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„GILDEN AUF COOL-TOUR 2014“
ZIELE: Wir wollen
1. die TeilnehmerInnen anregen und befähigen, das Jahresthema 2014 „Kultur“ in ihren Gilden erfolgreich umzusetzen
2. aktuelle Fragen der Pfadfinder-Gilde Österreichs behandeln
3. Ideen und Erfahrungen austauschen
4. Gemeinschaft erleben
Mit herzlichem Gut Pfad
für das Zeillern-Team
Michael Gruber, Jutta Weilguny, Gernot Hauer, Gina Schiedauf, Helga Meister,
Hans Dufek, Hanns Strouhal, Wilfried Martschini
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Totengedenken in der Kaisergruft
Am Allerseelentag gedachte unsere Pfadfindergilde zusammen mit Freunden und den Kapuzinerbrüdern unserer Verstorbenen. Nach dem von uns gestalteten Gottesdienst führte uns Bruder Karl Martin zum gemeinsamen Grabgang, wo im Gebet aller Verstorbenen und der in der Kaisergruft ruhenden Regenten gedacht wurde. Wir hörten die Erzählung vom Ritual über das dreimalige Anklopfen an die Tür zur Gruft mit dem Begehr um Einlass für den verstorbenen Habsburger. Die Pforte zur Gruft wird jedoch erst nach dem dritten Schlag an die Tür durch den Zeremonienmeister aufgetan, wenn dieser bittet, den armen Sünder zur Ruhe bei seinen Ahnen aufzunehmen.
Den Nachmittag ließen wir mit dem Zusammensitzen im Zwölfapostelkeller ausklingen.
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"Weihnachten im Schuhkarton"
Die Gilde Roman Köhler hat auch heuer wieder die sozialpädagogischen Einrichtungen der Benediktinerinnen St.Benedikt und St.Raphael mit Paketen für 45 Kinder unterstützt.
Die Übergabe fand am 12.12.2013 im Beisein von Frau Priorin Haslauer statt.
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Friedenslichtübergabe an die Verbände
Das Friedenslicht aus Bethlehem wurde an uns Gilden am 20.12.2013 übergeben. Dabei waren die Vertreter der bekanntesten Pfadfinderverbände Österreichs beim feierlichen Lagerfeuer im Pfadfinderzetrum Simmering „Gilde Petrak“ anwesend.
Es war eine sehr stimmungsvolle Feier im Freien mit Musik, Fackeln, Punsche und Gulasch. Anschließend hat ein pfadfinderischer Gedankenaustausch mit vielen lieben FreundInnen stattgefunden.
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Das war 2 0 1 3
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